Tools

Umfrage
Perspektivwechsel 3 D
– Demographischer Wandel, Digitalisierung und Diversity
Was macht für die Menschen in Deutschland eine gute Arbeitswelt aus?
Welche Potenziale, welche Chancen, aber auch welche Herausforderungen
sehen sie heute und für die Zukunft?
https://nextpractice.net/M5T23M2A404T012T/default.aspx

Kennen Sie das?

• Ihre Mitarbeiter sind vorwiegend älter und Sie stehen vor der Frage, wie Sie mit Ihrer Belegschaft die Herausforderungen von Industrie 4.0 bewältigen können, weil Sie glauben, dass die Digitalisierung nur etwas für junge Leute ist?
• In Ihrem Unternehmen arbeiten mehrere Generationen – aber nicht reibungslos miteinander? Alterstereotype nehmen den Teams den Schwung und mindern die Produktivität.
• Sie glauben, dass Ihr Unternehmen für jüngere Menschen weniger attraktiv ist und befürchten eine Überalterung der Belegschaft?
• Die jungen Menschen in Ihrem Unternehmen fühlen sich von älteren Mitarbeitern in ihren Aufstiegschancen blockiert?
• Ihre vorwiegend älteren Führungskräfte halten z.B. die Digitalisierung oder Agilität für vorübergehende Modeerscheinungen oder sitzen mögliche Anpassungen bis zu Pensionierung aus?

Dann sollten Sie ddndigital kennenlernen

Gemeinsam finden wir Ansätze, ….

• ….die sowohl Ihre älteren als auch Ihre jüngeren Führungskräfte als auch Mitarbeiter zu aktiven Gestalter des digitalen Wandels machen.
• …die intergenerative Zusammenarbeit deutlich erleichtern und Blockaden aufgrund von Vorurteilen abbauen.
• …die zukunftsweisende Formen der Zusammenarbeit von Alt und Jung erarbeiten und dabei Rollenmodelle definieren, die die Bedürfnisse aller Generationen in Ihrem Unternehmen berücksichtigen.

Geschäftlicher Erfolg ist keine Frage des Alters, sondern eine des orchestrierten Zusammenspiels der unterschiedlichen Generationen.

Schreiben Sie uns gerne

Wir rufen Sie zurück und gemeinsam finden wir eine für Sie passende Lösung.

Digitale Fitness

Umfrage Fit für den demografischen Wandel?
Das für die Praxis konzipierte Buch „Fit für den demografischen Wandel? Ergebnisse, Instrumente, Ansätze guter Praxis“ vermittelt Forschungsergebnisse, Instrumente und Beispiele „guter Praxis“, um die Unternehmen zu unterstützen, sich für die Herausforderungen des demografischen Wandels vorzubereiten. Enthalten ist auch ein Beitrag von Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich, Präsident des Demografienetzwerk-Partners Frankfurt University of Applied Sciences.

Das Buch ist ab August 2015 erhältlich und kann beim Haupt-Verlag bestellt werden.


IHK-Demografierechner
Der IHK-Demografierechner visualisiert die Altersstruktur und das Durchschnittsalter der Mitarbeiter eines Unternehmens und einzelner Berufe bis in das Jahr 2030.
• ermittelt den jährlichen Ersatzbedarf von Unternehmen (insgesamt und berufsspezifisch) bis in das Jahr 2030.
• gibt Auskunft über die aktuelle Fachkräftesituation zu den jeweiligen Ersatzzeitpunkten (insgesamt und berufsspezifisch).
• vergleicht die Altersstruktur von Unternehmen innerhalb einer Region und Branche bis in das Jahr 2030.
• zeigt Unternehmen Handlungsansätze für eine demografiefeste Personalpolitik auf.

Mit dem IHK-Demografierechner können sich Unternehmen deshalb langfristig Fachkräfte für ihr Unternehmen sichern.
http://www.demografierechner-hessen.de/

IHK-Fachkräftemonitor Hessen
Der IHK-Fachkräftemonitor
• zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften in Hessen bis in das Jahr 2030, wahlweise auch in einzelnen Regionen und Branchen.
• wertet die Arbeitsmarktsituation von beruflich Qualifizierten und Akademikern, aber auch einzelner Berufsgruppen aus.
• weist die zehn Berufe mit dem höchsten Fachkräftemangel oder -überschuss in einzelnen Jahren aus, wahlweise für einzelne Regionen oder Branchen.

Unternehmen können den IHK-Fachkräftemonitor nutzen, um eine eigene differenzierte Analyse des demografischen Wandels auf das Fachkräftepotenzial vorzunehmen.
http://www.fachkraefte-hessen.de/

Umfrage Das Lebensgefühl in der Rhein-Main-Region: Umfrage zum 5. Demografiekongress
Bestnoten für Industrie- und Bankenbranche, klare Wachstumserwartung, schlechte Werte bei bezahlbarem Wohnraum, zu viel Verkehr, Fluglärm und Umweltverschmutzung. Trotzdem lebt es sich im Rhein-Main-Gebiet schön. Besonders geschätzt wird die Region für ihre kulturelle Vielfalt und den Wohlstand, die Erholungsangebote und den ständigen Fortschritt. So sehen die Bürger laut einer repräsentativen Meinungsumfrage der VhU, des Demografie-Netzwerks FrankfurtRheinMain und der Frankfurter Rundschau ihre Region. Ausführliche Bericht und Download der Studie.


RKW Studie: „Familienbilder in Deutschland und Frankreich“
Welche Familienbilder in Deutschland und Frankreich den Alltag prägen, hat eine Vergleichsumfrage in beiden Ländern im Auftrag des BUNDESMINISTERIUMS FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND untersucht. Erkennbar wird, dass Kinder in Frankreich selbstverständlicher zur Lebensplanung junger Leute gehören als in Deutschland. Auch größere Familien gelten dort eher als Normalfall. Mit Blick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben sich viele Unterschiede seit 2007 verringert. Es fällt auf, dass sich viele Mütter in beiden Ländern eine stärkere Beteiligung des Partners an der Familienarbeit wünschen. Download der Studie.


RKW Studie: „Armut in Frankfurt“
Arm ist nicht gleich arm: Die Studie „Armut in Frankfurt“ untersucht Wahrnehmung von Armut in zwei Frankfurter Stadtteilen. Sie ist ein Kooperationsprojekt des Forschungszentrums Demografischer Wandel mit Studierenden des Masterstudiengangs Forschung in der Sozialen Arbeit der Frankfurt University of Applied Sciences. Es wird geleitet von Prof. Dr. Andreas Klocke und Sven Stadtmüller vom FZDW. Inhaltlich zielt es darauf ab, die Wahrnehmung von Armut in Frankfurt ebenso zu ermitteln wie die individuellen Vorstellungen von Armut.
Hintergrund ist die Annahme, dass die üblicherweise kommunizierten Armutsquoten zu kurz greifen, da sie nur auf die Einkommenssituation der Haushalte abstellen. Mindestens ebenso wichtig sei jedoch, ob eine Person den Haushalt, in dem sie lebt, als arm einschätzt oder nicht. Zur Untersuchung wurden die Frankfurter Stadtteile Westend, ein Gründerzeitviertel mit eher wohlsituierter Bevölkerung, und Gallus, mit einer traditionell eher durch Arbeiter geprägten Einwohnerstruktur, herangezogen. Die Ergebnisse und weiterführende Informationen, sind online auf der Webseite des Forschungszentrums Demografischer Wandel der Frankfurt University of Applied Sciences abrufbar.

RKW Leitfaden: Fachkräfte finden & binden
Der RKW-Leitfaden “Fachkräfte finden & binden – Vielfalt nutzen“ zeigt kleinen und mittleren Unternehmen verschiedene Wege auf, wie sie die Chancen des Arbeitsmarktes nutzen und von einer vielfältigen Belegschaft profitieren können – angefangen bei der Personalrekrutierung über die Einarbeitung neuer Fachkräfte bis hin zur langfristigen Bindung. Der Leitfaden kann kostenfrei auch unter http://rkw.link/vielfaltbestellen bestellt werden.
RKW Frauen in Führungspositionen- Erfolgreiche Unternehmensführung im Mittelstand
Mit der aktuellen Diskussion um die anhaltende Unterrepräsentanz von Frauen in Spitzenpositionen der Wirtschaft und die Einführung einer Frauenquote in Aufsichtsräten und Vorständen ist das Arbeitspotenzial von Frauen wieder stärker in den Fokus von Politik und Wirtschaft gerückt. Doch diesmal wird das Thema weniger aus dem Blick der Gleichstellung diskutiert. Die Hintergründe sind vielmehr wirtschaftlicher Art. Die demografische Entwicklung erhöht den Druck auf Politik und Wirtschaft, das erhebliche Potenzial hervorragend qualifizierter Frauen verstärkt zur Sicherung des Fach- und Führungskräftebedarfs zu nutzen und ihnen gleiche Chancen in der Erwerbsarbeit zu geben. Die Ergebnisse aus dem Projekt „Talentmanagement – Frauen in Führungspositionen“ liegen nun vor.
Frankfurter Karrierestudie 2010
Wie einfach ist es, als berufstätige Mutter in Deutschland Karriere zu machen? Diesen Fragen geht die Frankfurter Karrierestudie 2010 von Prof. Dr. Yvonne Ziegler (Mitglied des Arbeitskreis Vereinbarkeit von Familie und Beruf) und Prof. Dr. Regine Graml, Professorinnen des Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht der FH Frankfurt, nach. Insgesamt 1801 Teilnehmerinnen nahmen an der Onlinebefragung teil. Die Ergebnisse geben einen differenzierten Einblick in die Karriereperspektiven von Müttern. Zum Beispiel räumt die Studie mit dem Vorurteil auf, Beruf und Karriere seien für Mütter unwichtig: 42 Prozent der Teilnehmerinnen gaben an ihr Beruf sei für sie genau so wichtig wie ihre Familie.
Ergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers 2013
Unter dem Titel „An Apple a Day …“ zur Gesundheitsförderung im Betrieb: Das DIHK-Unternehmensbarometer zur Gesundheitsvorsorge erfasst auf der Basis einer Befragung des IHK-Ehrenamts wie aktiv die Betriebe im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung sind, welche Maßnahmen sie ergreifen und welche Rahmenbedingungen ein stärkeres Engagement begünstigen würden. Grundlage der Auswertung sind rund 1.500 Antworten. Diese verteilen sich auf die Wirtschaftszweige Industrie (30 Prozent), Bauwirtschaft (vier Prozent), Handel (20 Prozent) und Dienstleistungen (46 Prozent).
Ergänzend ist hierzu der aktuelle DIHK-Report Gesundheitswirtschaft interessant, eine Sonderauswertung der DIHK Konjunkturumfrage.

 

Umfrage_Arbeit_und_Alter

Neue Studie der berufundfamilie gGmbH: „Arbeit und Alter“
Die Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage der berufundfamilie gGmbH – eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – belegt mit der repräsentativen GfK-Umfrage: Arbeitnehmer und Arbeitgeber sind sich in Sachen Erwerbstätigkeit im Alter nicht einig und die Möglichkeiten für einen flexiblen Übergang zwischen Arbeit und Rente sind rar. Nur 28 % der befragten 45- bis 60-jährigen Erwerbstätigen wünschen sich, bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter voll erwerbstätig zu bleiben. Relativ stark ausgeprägt ist dagegen ihr Wunsch, bis dahin reduziert (26 %) bzw. nur bis zu einem vorgezogenen Renteneintrittsalter erwerbstätig zu sein (34 %). Die Arbeitgeber gehen jedoch von ganz anderen Voraussetzungen aus: Sie erwarten, dass 61 % ihrer Beschäftigten bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter voll erwerbstätig bleiben werden.
Alle Ergebnisse der Umfrage und weitere Infos finden Sie auf den Internetseiten der berufundfamilie gGmbH und als PDF-Download.

Regionalverband FrankfurtRheinMain
Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Das Europabüro gehört zur Europastrategie des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain und bringt die Interessen der Metropolregion in den europäischen Willens- und Gesetzbildungsprozess ein.
Als Plattform für die strategische Ausrichtung und Zielsetzung der regionalen Gesellschaften verantwortet das Europabüro unter anderem auch die Entwicklung eines gemeinsamen Erscheinungsbildes der Region. Darunter fällt auch die Aufgabe, die Region nachhaltig im Wettbewerb um kluge Köpfe, grüne Ideen, Investitionen und Arbeitsplätze für die Zukunft fit zu machen.Über die Zielsetzungen des regionalen Europa-Engagements und die Sensibilisierung für europäische Themen sprach Susanna Caliendo, Leiterin des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain, mit Dr. Ralf Geruschkat in einem Interview im „IHK WirtschaftsForum“ (Ausgabe 5.13): „Innerhalb von anderthalb Jahren ist es uns gelungen, Netzwerke, Kontakte und Informationsstränge aufzubauen. Das ist die Basis für eine gute Interessenvertretung“.
Wissensportal FrankfurtRheinMain
Der Regionalverband FrankfurtRheinMain engagiert sich zusammen mit der IHK Frankfurt, der Wirtschaftsinitiative und dem Institut für Neue Medien für die Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur in der Region. Dazu erstellte er ein Wissensportal, das sich den Themen „Wissensbilanz“, „Brain Gain“ und „Perlen der Wissensregion“ widmet – die „Wissensregion FrankfurtRheinMain“ im Überblick:
„Kompass für die Wissensregion FrankfurtRheinMain 2012“
Der Kompass legt die Stärken der Wissensregion dar: FrankfurtRheinMain ist eine attraktive Region zum Leben und Arbeiten, mit exzellenten Lehr- und Bildungsangeboten, einer hervorragenden Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur und sehr guten Rahmenbedingungen für Innovationen. In der Broschüre werden Handlungsfelder und Strategien aufgezeigt und erste Projekte präsentiert. Darüber hinaus stellt sich die Initiative Wissensregion vor.
„Wissensatlas 2012“, vierte Ausgabe
Zahlen, Fakten und mehr über die Wissenregion erfahren Sie hier: Der neue Wissensatlas 2012 gibt Ihnen Einblick in die Themenbereiche Leben und Arbeiten, Exzellenz in Lehre und Bildung, Vernetzung, Innovationskraft und wirtschaftliche Situation.
„Wissensbilanz 2012“
Die Wissensbilanz 2012 informiert über die Stärken und Schwächen der Region, im Vergleich zu den weiteren 10 deutschen Metropolregionen dies in Bezug zu den im Wissensatlas aufgegriffenen Themenfeldern, und zeigt darüber hinaus die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick.
Ergebnisse des IHK-Unternehmensbarometers 2012
Unter dem Titel „Vom ‚Gedöns’ zum Schlüssel gegen den Fachkräftemangel: Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ stellt der DIHK die Auswertung der Ergebnisse einer Online-Umfrage vor, an der sich das unternehmerische Ehrenamt der IHK-Organisation beteiligt hat. Grundlage der Auswertung sind knapp 2.000 Antworten. Diese verteilen sich auf die Wirtschaftszweige Industrie (28 Prozent), Bauwirtschaft (drei Prozent), Handel (22 Prozent) und Dienstleistungen (47 Prozent).
http://www.dihk.de/presse/meldungen/2012-08-06-unternehmensbarometer-vereinbarkeit
Faktor A – das Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit
Mit diesem eJournal will die Bundesagentur für Arbeit Arbeitgebern regelmäßig Information und Inspiration bieten, anstehende Probleme auf dem Arbeitsmarkt verdeutlichen, aber auch Lösungswege aufzeigen – durch Beispiele und Service-Verweise. In einem Schwerpunkt-Thema wird jedes Quartal eine zentrale Frage zur Zukunft der Arbeit behandelt. Kurzum: Mit Faktor A möchte die Bundesagentur für Arbeit einen neuen publizistischen Hafen schaffen, den Unternehmer, Geschäftsführer und Personalchefs ansteuern können.
http://www.faktor-a.arbeitsagentur.de/
Die Jobbörse für Arbeitgeber
Stellenangebot erfassen, Personalbedarf melden, Unternehmen in der JOBBÖRSE präsentieren, Bewerber verwalten.
Rund 600.000 Stellen, mehr als drei Millionen Bewerberprofile – die JOBBÖRSE ist das größte Online-Stellenportal in Deutschland. Das umfangreiche Angebot der JOBBÖRSE ist kostenlos. Hier entdecken Betriebe Bewerber, die perfekt zu ihrem Unternehmen passen.
http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=ag
KURSNET Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung
Moderne Unternehmensführung ist die Basis für Ihren Erfolg. Die Führungsinstrumente gezielt einzusetzen, die eigene soziale und kommunikative Kompetenz zu erweitern und auf neue Entwicklungen effektiv reagieren zu können, fordert auch von Unternehmen selbst stetiges Lernen. Zudem stehen viele Unternehmer vor der Aufgabe, auf internationalen, interkulturellen Märkten agieren zu müssen.
KURSNET zeigt, wie und wo sich Unternehmer weiterbilden und auf die neuen Herausforderungen vorbereiten können.
http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/portal/unternehmen.do
PERSPEKTIVE WIEDEREINSTIEG
Sie suchen nach Möglichkeiten Beruf und Familie zu vereinbaren? Sie wollen nach einer Familienphase wieder einsteigen? Dann finden Sie hier Informationen und Anregungen, wie zum Beispiel das Lotsenportal PERSPEKTIVE WIEDEREINSTIEG, Informationsveranstaltungen für Berufsrückkehrende und vieles mehr. http://www.arbeitsagentur.de/nn_6788/Dienststellen/RD-H/Frankfurt/Agentur/Buerger/Chancengleichheit/Wiedereinstieg-Beruf-Familie.html