{"id":6728,"date":"2014-11-26T17:01:06","date_gmt":"2014-11-26T16:01:06","guid":{"rendered":"http:\/\/www.demografienetzwerk-frm.de\/?page_id=6728"},"modified":"2015-11-26T11:10:23","modified_gmt":"2015-11-26T10:10:23","slug":"aktivitaeten","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.demografienetzwerk-frm.de\/die-arbeitskreise\/gesundheit\/aktivitaeten\/","title":{"rendered":"Gesundheit – Aktivit\u00e4ten"},"content":{"rendered":"

Gesundheit<\/h1>\n


\n\"DSC_0082Treffpunkt Hauptbahnhof<\/strong><\/h5>\n

Am 4. November 2015 folgten etwa 50 G\u00e4ste der Einladung des Arbeitskreises Gesundheit des Demografienetzwerks FrankfurtRheinMain an den Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Der interessante Abend begann am Reisezentrum der Deutschen Bahn und erm\u00f6glichte tiefe Einblicke \u2013 sowohl in die Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements der Deutschen Bahn als auch in den Bahnhof selbst. Wie sich die Arbeitsbedingungen bei der Deutschen Bahn ge\u00e4ndert haben und wie darauf mit geeigneten Ma\u00dfnahmen reagiert wird, haben drei Referenten der DB Training eindrucksvoll erl\u00e4utert.<\/p>\n

Zum Nachbericht<\/a>
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\n\"DSC_0082Marktplatz Gesundheit<\/strong><\/h5>\n

Immer mehr Unternehmen entdecken BGM \u2013 den Nutzen eines aktiven betrieblichen Gesundheitsmanagements. Aber wie aus der F\u00fclle der Ma\u00dfnahmen die richtigen finden? Wie k\u00f6nnen sich auch kleine Unternehmen ein wirkungsvolles BGM leisten? Und wenn der passende Ansatz gefunden wurde, wie ihn kommunizieren und die Mitarbeitenden aktivieren? Antworten gab es auf \u201eMarkplatz Gesundheit\u201c am 26. Februar 2015 in der IHK Frankfurt am Main: Unter dem Motto \u201eGesund F\u00fchren\u201c zeigten Experten anhand von Praxisbeispielen und \u201eProbierstationen\u201c, wie F\u00fchrungskr\u00e4fte Techniken des BGM einsetzen k\u00f6nnen \u2013 ganz direkt und praktisch anwendbar.<\/p>\n

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\nGesundheitsmanagement live
\nauf dem Rollfeld eines Gro\u00dfflughafens<\/strong><\/h5>\n

\"AbfertigungWie sollten Unternehmen Besch\u00e4ftigte unterst\u00fctzen, die t\u00e4glich anspruchsvolle T\u00e4tigkeiten aus\u00fcben? Der Arbeitskreis Gesundheit lud zu einem au\u00dfergew\u00f6hnlichen Workshop ein:<\/p>\n

„Gesundheitsmanagement live auf dem Rollfeld eines Gro\u00dfflughafens <\/strong>BGM, das punktgenau zur Arbeit passt – ein Besuch der Abfertigungsbereiche von Fraport“.
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\nF\u00fcr 50 Teilnehmende begann die spannende Reise am 12. Februar 2014, 17 bis 19 Uhr am Gate. Dort begr\u00fc\u00dften Michael Hoppe, Leiter Personalservicedienstleistungen und Marc Uhmann, Leiter Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Fraport AG alle Interessierten. Nach einer kurzen Einf\u00fchrung ging es an die Basis: Eine F\u00fchrung durch die Abfertigungsbereiche des Frankfurter Flughafens machten deutlich, wie k\u00f6rperlich und psychisch anspruchsvoll ein solcher Job ist. \u201eUnternehmen und Organisationen m\u00fcssen die Arbeitsplatzanforderungen identifizieren, um das richtige BGM-Programm umzusetzen\u201c, betonte Maria Klink, Leiterin des Arbeitskreises Gesundheit. Nach der letzten Station auf dem Vorfeld, bei dem die Teilnehmer sehen konnten, was es alles zu tun gibt bevor eine Maschine ablegen kann, gab es noch gen\u00fcgend Zeit zum Netzwerken im Paulaner.<\/p>\n

Fazit: Ein absolut gelungener Workshop, der beweist, dass die Fraport AG die Gesundheit ihrer Mitarbeiter genau so f\u00f6rdert, wie diese es auch brauchen.
\nMehr Infos \u00fcber das betriebliche Gesundheitsmanagement gibt es bei der
Fraport AG<\/a>.
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