Dr. Winfried Kösters

Dr. Winfried Kösters

ist freier Publizist, Wissensmanager und Unternehmensberater. Er hat zahlreiche Vorträge zu Demografie, Integration und Bildung gehalten und berät unter anderem die Bertelsmann-Stiftung. Außerdem verfügt er über 20 Jahre aktive kommunalpolitische Erfahrungen, so zum Beispiel in Rat und Kreistag sowie als Ortsvorsteher. Diese setzt er in der demografiepolitischen Beratung zahlreicher Städte und Gemeinden um.

Dr. Kösters ist Autor mehrerer Sach- und Fachbücher über den demografischen Wandel. Sein Bestseller „Weniger – bunter – älter: Wie der demografische Wandel Deutschland verändert. Den Weg zur Multiminoritätengesellschaft aktiv gestalten“ wurde im Juli 2011 in aktualisierter Auflage neu verlegt.

Im November 2010 wurde er zum Mitglied des neuen Beirats Jungenpolitik der Bundesregierung ernannt.

Dr. Winfried Kösters übernahm beim Kongress 2012 die Tagesmoderation und beteiligte sich an der Podiumsdiskussion zum Thema “Integration und Willkommenskultur – haben wir Nachholbedarf?“.

Jetzt lesen: Interview mit Dr. Winfried Kösters


1 Comment


  1. Sehr geehrter Herr Dr. Kösters,

    ich habe den Bericht „Sie haben keine Wahl“ in der Taunus Zeitung mehrfach gelesen. Ich kann mich als gelernter Prozessleitelektroniker, Schichtarbeiter und Familienvater (31J.) nur darüber wundern wie die Diskussion in unserem Land geführt wird. Ich kann Ihnen ganz genau sagen wie es zu unseren Problemen in unserem Land gekommen ist. Hier ein paar Stichpunkte.

    – Wir haben zu viele Häuptlinge (Doktoren, Manager, Ingenieure, Berater und andere Anzugträger)

    – Wichtige Menschen werden schlecht bezahlt oder garnicht (Altenpfleger, Sanitäter, Handwerker, Erzieher oder Reiniger )

    – Verweiblichung unseres Landes (Frauen wollen keine Mütter mehr sein/ SUV fahren oder Chef sein ist cooler)

    – Nur Männer welche studiert haben die Möglichkeit eine deutsche Frau kennenzulernen bzw. wird von dieser ernst genommen.

    Die neue Mittelschicht sind jetzt die Türken, Polen oder Inder welche in Berufen arbeitet wo sich ein deutscher zu fein dafür ist. Wir wollen alle frisches Brot, Erdbeeren, Autos, saubere Toiletten…etc..tja aber dafür ist es zu spät. Die Stadt Frankfurt ist das beste Beispiel, wie es werden wird. Es besteht nur noch aus Randgruppen.

    – Es liegt nicht nur am Demographischen Wandel, da wir das Land sind mit den meisten Einwohnern Europas….nein es liegt an den Menschen, welche nicht mehr normal leben wollen sondern jeder wie ein Hollywoodstar. Aber so kommen dann auch die US- Verhältnisse zu uns…

    – Kindergärten welche 800 Euro pro Monat kosten

    Mit freundlichen Grüßen

    Dennis Schneider

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