Programm
von Bärbel Schäfer
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Bärbel Schäfer
Die Zukunft braucht (T)Räume …
Und diese sollten wir heute gestalten. Sicher ist die Metropolregion FrankfurtRheinMain bereits hervorragend aufgestellt. Viele Standorte in ihr sind hoch attraktiv – für Fachkräfte aus dem gesamten
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Bundesgebiet und über dessen Grenzen hinaus. Grund genug dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt und die ganze Region ein einziger attraktiver Standort wird. Zum Beispiel mit Strategien für eine zukunftsfähige und nachhaltige Lebens- und Arbeitswelt. Schließlich ist unsere Region die Stadt der Zukunft.

Prof. Dr. Mathias Müller
Prof. Dr. Mathias Müller
ist Präsident der IHK Frankfurt am Main und somit oberster Repräsentant der gewerblichen Wirtschaft im IHK-Bezirk. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Fachkräftemangel und einer besseren regionalen Zusammenarbeit innerhalb der Metropolregion FrankfurtRheinMain.
Die Zukunft der Arbeitswelt
Erst altern, dann schrumpfen: Unsere Gesellschaft wird sich in den kommenden Jahren drastisch verändern. Berichte darüber gibt es zuhauf. Jetzt geht es ans Handeln: Wie kann eine umfassende „Demografieagenda“ aussehen? Wie sieht die Zukunft unserer Lebens- und Arbeitswelten aus? Der wegweisende Bericht der Kommission „Zukunft der Arbeitswelt“, den Prof. Dr. Rump mitverfasst hat, gibt pointierte Antworten.

Prof. Dr. Jutta Rump
Prof. Dr. Jutta Rump
ist Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen. Prof. Dr. Rump ist Mitglied der Kommission „Zukunft der Arbeitswelt“ der Robert-Bosch-Stiftung. Darüber hinaus ist sie Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE), welches sich mit Zukunftstrends und deren Konsequenzen in Bezug auf Unternehmens- und Personalpolitik beschäftigt.
ZukunftsTraum – Die Arbeitswelt 2030
Die Weichen sind gestellt, die Phase der Sensibilisierung ist passé. Der demografische Wandel wird den Arbeitsmarkt auf den Kopf stellen – und zwar wörtlich. Die gute Nachricht: Es gibt konkrete Handlungsoptionen. Die weniger gute: Es gibt viel zu tun. Für alle Akteure. Welche Erwartungen müssen in FrankfurtRheinMain erfüllt werden, um die „Zukunft der Arbeitswelt“ zu sichern?

Prof. Dr. Jutta Rump
Prof. Dr. Jutta Rump
Geschäftsführende Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Emploability (IBE), Mitglied der Kommission „Zukunft der Arbeitswelt“

Wolf Matthias Mang
Wolf Matthias Mang
Vorstandsvorsitzender der HESSENMETALL, Vizepräsident der VhU, Erster Vizepräsident der IHK Offenbach, Geschäftsführer der Arno Arnold GmbH

Matthias Ganz
Matthias Ganz
Personalleiter SAMSON AG Mess- und Regeltechnik

Ralf Hempel
Ralf Hempel
Vorsitzender der Geschäftsführung der WISAG Facility Service Holding GmbH & Co. KG
ZukunftsRaum – Die Region FrankfurtRheinMain 2030
Klar ist, wir brauchen mehr Wohnraum. Klar ist auch: Wir dürfen das Umland nicht vergessen. Was bedeutet das für die Infrastruktur? Für eine interkommunale Demografiestrategie? Welche Lösungen braucht FrankfurtRheinMain? Wird sich die Vision eines hochmodernisierten und trotzdem nachhaltigen, generationenfreundlichen Großraums erfüllen? Wie rüsten sich andere Metropolregionen für die Zukunft?
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Ludger Stüve
Ludger Stüve
Direktor des Regionalverbands FrankfurtRheinMain

Olaf Cunitz
Olaf Cunitz
Bürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Dezernent für Planen und Bauen

Renate Wolf
Renate Wolf
Bürgermeisterin der Gemeinde Sulzbach am Taunus

Prof. Dr. Thomas Klie
Prof. Dr. Thomas Klie
Leiter Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung ZZE der Hochschule Freiburg, Leiter Arbeitskreis „Kommunen und Wirtschaft für Generationen“ des ddn
Poetry Slam

Jule Weber
Jule Weber
Jule Weber, geboren 1993 in Bensheim und derzeit wohnhaft in Nürnberg, ist Poetry Slammerin und Mutter. Seit 2008 spielt sie auf Bühnen – seit 2009 trägt sie dort auch erfolgreich Prosa und Lyrik vor. 2012 gewann sie sowohl die hessischen U20-Poetry-Meisterschaften als auch die internationalen deutschsprachigen U20-Poetryslam-Meisterschaften. Ihre Bühnen- und Schreiberfahrungen teilt sie seit 2011 vorrangig in Workshops an deutschen Schulen.
Demografie konkret: Brainflow Workshop
Mitmachen, mitdenken: Brainflow ist ein Bewegungskonzept für mentale Höchstleistungen und setzt an der direkten Verbindung von körperlicher Aktivität und mentaler Leistung an. Die B.A.D. GmbH stellt Gesundheitsförderung zum Selbsterleben vor. Besucher des Kongresses können das Angebot direkt vor Ort testen.
Beruf und Familie, Nachwuchs 2.0, BarCamp Corporate Learning, Gesundheit, Kommunen, Europa
Beruf und Familie
5 vor 12 – oder alles nur Theater?
Gibt es sie nun wirklich, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Haben Politik und Wirtschaft die notwendigen Mittel bereitgestellt? Oder ist eine harmonische Balance
zwischen Familien- und Arbeitsleben letztendlich doch nur eine Illusion?

Mauerbrecher
Gemeinsam mit einem Improvisations-Theater-Ensemble betrachtet das Plenum die einzelnen Lebensphasen der Vereinbarkeit in einem dramatisch inszenierten „Es ist
geglückt-Szenario“.
Mit Unternehmen geht es in einem World-Café anschließend um die Realität – oder darum, wie sie in Zukunft aussehen sollte …
World-Café
Vier Tische, Vier Themen, Vier Praxisbeispiele. Im Forum Beruf und Familie diskutieren wir, wie Unternehmen und Organisationen das Thema Vereinbarkeit angehen.
Die World-Café-Tische

Brigitte Keese

Sybille Besecke

Doris Schüßler
Elternschaft: Wie gelingt der berufliche Wiedereinstieg?
Moderation: Birgit Keese, Stadt Hanau,
Sybille Besecke, HR-Managerin, wibas GmbH,
Doris Schüßler, Doris Schüßler Consulting (v. l. n. r.)

Manuela Lunze

Marisa Ludwigs

Birgitta Müller
Karriere: Führen in teilzeit? geht das überhaupt?
Moderation: Manuela Lunze, Freie Tainerin,
Marisa Ludwigs, Personalleiterin; Internationaler Bund Behindertenhilfe, Birgitta Müller, Demografie-Beraterin (v. l. n. r.)

Claudia Marloff
Pflege: Welche Anlaufstellen brauchen Angestellte mit pflegebedürftigen Angehörigen?
Moderation: Barbara Wagner, GFFB gGmbH,
Claudia Marloff, Social Relations, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (v. l. n. r.)

Dr. Rüdiger Koch

Petra Schaefer-Schubert
60+: Wie funktioniert die generationenübergreifende Kinderbetreuung beim Hessischen Rundfunk?
Moderation: Dr. Rüdiger Koch, Kompetenztraining Pflege, Merz Pharma KGaA
Petra Schaefer-Schubert , Referentin für Organisationsentwicklung, Hessischer Rundfunk (v. l. n. r.)
Moderation

Martina Winkelmann
Martina Winkelmann
Leiterin des IHK-Forums Rhein-Main

Andrea Mohr
Andrea Mohr
Arbeitsagentur Frankfurt am Main
Nachwuchs 2.0
Werkstatt Nachwuchs 2.0
Akademisierungswahn!? Die Debatte ist in vollem Gange. Dabei ist das duale Ausbildungsmodell eine der wichtigsten Ressourcen unserer Zukunft. Im „Speakers-Corner-Format“ stellt das Forum Projekte rund um Berufsorientierung, den Übergang Schule-Wirtschaft und die Möglichkeiten einer höheren Wertschätzung der dualen Ausbildung vor.
Impulsvortrag

Andreas Eiling
„Junge Menschen finden und binden – Wie tickt die Generation Z?“
Andreas Eiling, Ausbilder-Akademie.de
Speakers Corner

Armin Bayer
Projekt 1: Technikschule Darmstadt: Schüler für MINT begeistern
Mit Vertretern der Technikschule Darmstadt, Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften u. a.
Moderation: Armin Bayer, Arbeitsmarkt und Beschäftigungsentwicklung, Handwerkskammer Frankfurt Rhein-Main

Hans-Heinrich Benda
Projekt 2: Schule-Wirtschaft: so gelingt die Kooperation
Mit Vetretern der Handwerkskammern, der IHK Frankfurt und Lehrkräften u. a.
Moderation: Hans-Heinrich Benda, Leiter Aus- und Weiterbildung, IHK Darmstadt

Bernd Sieber
Projekt 3: TOPAS: Top-Ausbildungsstellen im Handwerk
Mit Vetretern der Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, Azubis mit Vetretern eines TOPAS-Betriebes u. a.
Moderation: Bernd Sieber, Berufsbildungsgrundsatzfragen, Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Dr. Brigitte Scheuerle
Projekt 4: Werkstatt Frankfurt: Nachqualifizierung für Menschen über 25
Mit Vertretern der Werkstatt, Arbeitgebern mit Auszubildenden u. a.
Moderation: Dr. Brigitte Scheuerle, Leiterin Aus- und Weiterbildung, IHK Frankfurt am Main
BarCamp Corporate Learning
Lernen immer und überall
Der Hauptteil des Lernens in Unternehmen ist informelles Lernen, nur ein kleiner Teil erfolgt in Seminaren. Deshalb macht es viel Sinn, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine positive Form des informellen Lernens anregen und unterstützen. „Lernen“ findet permanent statt, die informell (= ungeplant) vermittelten Inhalte können jedoch sowohl motivieren als auch demotivieren.
Das BarCamp-Forum Corporate Learning ist solch ein positiver Rahmen für Lernen, den Sie hier auf dem Kongress selbst erfahren können. Sie erleben das Un-Konferenz-Format BarCamp in Kurzform. Die Themen entstehen aus dem Teilnehmerkreis und werden in einem geregeltem Zeitablauf nacheinander behandelt.
BarCamps kehren die üblichen Lehrsettings um: Nicht der eine ausgewählte Experte vermittelt sein Wissen, sondern die vielfältige Expertise des Plenums wird genutzt. Lassen Sie sich überraschen, wie viel Potential in dieser Umkehrung liegt.
Moderation

Charlotte Venema
Charlotte Venema
Leiterin Personalpolitik der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände und Hessen Metall
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Karl-Heinz Pape
Karl-Heinz Pape
Berater für Corporate Learning, Einführung des CorporateLearningCamp
Gesundheit
Mit Achtsamkeit dem Burnout vorbeugen?
Beim BGM geht es längst nicht nur um den Rücken: Achtsamkeit ist eines der Trendthemen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Können persönliche Ressourcen tatsächlich vor einem Burnout schützen? Und wenn ein dickes Fell schützt, wie kann es wachsen? Im Forum Gesundheit erfahren Teilnehmende über die neuesten neurophysiologischen Erkenntnisse und darüber wie Unternehmen und Institutionen diese für sich selbst nutzen können.
Und man kann ja gar nicht früh genug anfangen: Deshalb zeigen SchülerInnen und StudentInnen, dass Achtsamkeit schon in der Schule ein Thema ist.
Impulsvorträge

Prof. Dr. Niko Kohls
„Achtsamkeit im Fokus der Wissenschaft“
Prof. Dr. Niko Kohls
Hochschule Coburg, Bereich Integrative Gesundheitsförderung

Chris Tamdjidi
„Resilienz, Zufriedenheit und Zusammenarbeit – Praktische Erfahrungen mit Achtsamkeit im Unternehmensalltag“
Chris Tamdjidi
Kalapa Leadership Academy
Talkrunde

Prof. Dr. Michael Pötzl
Prof. Dr. Michael Pötzl
Präsident der Hochschule Coburg

Anke Larro-Jacob
Anke Larro-Jacob
B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH

Klaus-Peter Ulbrich
Klaus-Peter Ulbrich
Allianz Managed Operati ons & Services SE

Karmen Strahonja
Karmen Strahonja
Mitglied der Geschäftsleitung von IFOK GmbH
Praktische Übung: Achtsamkeit im Studium
Die Hochschule Coburg trägt nicht umsonst den Namen „Gesunde Hochschule“: Der Bacherlorstudiengang „Integrative Gesundheitsförderung“ zeigt, dass Menschen mit qualifizierten gesundheitsorientierten Kenntnissen in Zukunft noch viel stärker gefragt sein werden. Doch der Fokus liegt dort nicht nur auf der blanken Theorie: Das zeigen die 15 Studierenden und Prof. Dr. Pötzl in einem Achtsamkeitstraining.
Prof. Dr. Michael Pötzl, Präsident der Hochschule Coburg, 15 Studierende des Fachs „Integrative Gesundheitsförderung“
Praktische Übung: Achtsamkeit in der Schule“
Man kann gar nicht früh genug anfangen. Vera Kaltwasser stellt ihr Projekt „AISCHU® – Achtsamkeit in der Schule“ vor, das den Lernerfolg nachweislich steigert. Gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern macht sie Achtsamkeit für alle Teilnehmer des Forums spürbar.
Vera Kaltwasser, Lehrerin, 10 Schülerinnen und Schüler
Moderation
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Maria Klink
Maria Klink
stellv. Geschäftsführerin des Berufsförderungswerkes Frankfurt am Main
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Dr. Ralf Geruschkat
Dr. Ralf Geruschkat
Geschäftsführer Wirtschaftspolitik und Metropolentwicklung IHK Frankfurt am Main
Kommunen
Kommunale Perspektiven
Urbane Ballungsregionen werden immer wichtiger. Die Kommunen sollten deshalb noch enger zusammen rücken. Schließlich betrifft die demografische Entwicklung unserer Region sie besonders. Wo leben und arbeiten wir in Zukunft? Eine gute Analyse beginnt mit Zahlen, Daten, Fakten. Wir liefern sie. Ebenso wie einen Einblick in die Arbeit des Runden Tischs ‚Wohnen‘. Ebenso wichtig: die interkommunale Vernetzung bei Wirtschaftsförderung und Standortmarketing. Und der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur. Wir diskutieren darüber.
ExpertInnen

Matthias Böss
„Unsere Metropolregion: Blick auf die Zahlen“
Matthias Böss
Regionalverband FrankfurtRheinMain

Lothar Hain
„Die Babyboomer hören auf. Und dann?“
Lothar Hain
Stadt Hanau

Dr. Gabriela Bloem
„Runder Tisch Wohnen“
Dr. Gabriela Bloem
Regionalverband FrankfurtRheinMain

Oliver Schwebel
„Wirtschaft fördern – Zukunft sichern“
Oliver Schwebel
Wirtschaftsförderung Frankfurt

Conrad Skerutsch
„Nahversorgung und Smart-Märkte“
Conrad Skerutsch
Leiter Werkstatt Frankfurt e.V.
Diskussionsrunde
Hauptsache Großstadt? Und wie wird das Umland attraktiver? Welche neuen Vekehrskonzepte brauchen wir? Welche Versorgung brauchen beispielsweise neu zugezogene Familien? Welche Pflegekonzepte sind fit für die Zukunft? Lösungen haben nicht nur die geladenen ExpertInnen – auch das Plenum ist gefragt!
Moderation

Matthias Böss
Matthias Böss
Stabstelle Daten und Analysen Regionalverband FrankfurtRheinMain
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Sabine Dalianis
Sabine Dalianis
Leiterin Stabstelle Kommunale Entwicklung, Stadt Eschborn
Europa
Deutschland in den Augen Europas
Unser duales Ausbildungssystem gilt als fortschrittlich im Ausland. Doch wie attraktiv ist Deutschland für europäische Fachkräfte? Wirtschaft, Verwaltung und Politik haben sich in der Metropolregion bisher auf keine qualifizierte Zuwanderungs- und Anwerbestrategie verständigt. Was kann die Region tun, um die KMU, das Handwerk zu unterstützen? Oder benötigen sie diese Unterstützung nicht?
Most Wanted – German Dream: Fehlt Deutschland eine gesellschaftliche Vision gegen den Fachkräftemangel, die Migranten einbezieht und ihnen die positive Indentifikation damit erlaubt? Stimmt das Bild einer ungeregelten Zuwanderungspolitik? “Internationalität” und “Migration” sind keine Synonyme für “Nationalitätenvielfalt” und “Integration”. Noch immer fallen Jugendliche aus zugewanderten Familien bei Beschäftigungsquoten und bei der Verteilung von Ausbildungs- und Studienplätzen in der Region FrankfurtRheinMain hinter dem Durchschnitt zurück. Was bedeutet Integration? Kann man in zwei Welten/Kulturen zu Hause sein oder erwarten wir zu viel? Sind wir wirklich offen für Vielfalt?
Impulsvortrag

Christian Weßling
„Daten – Fakten – Prognosen“
Christian Weßling
Referent, IHK Frankfurt am Main
ca. 10 min
Talkrunden
Talk 1: „Wer hat Angst vor dem Fachkräftemangel? – Wie sieht er aus? – Wie stellen wir uns dem Fachkräftemangel? – Was kann die Region leisten?“
ca. 30 min
Gäste:

Marcel Schmitt
Marcel Schmitt
Elektrobau Schmitt GmbH

Nilüfer Tunc
Nilüfer Tunc
Steuerberaterin, ADA GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Rolf Keil
Rolf Keil
Referatsleiter, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

Christian Weßling
Christian Weßling
Referent, IHK Frankfurt am Main
Talk 2: „Willkommen in FrankfurtRheinMain – ist die Region so international und offen wie ihr Ruf?“
ca. 40 min
Gäste:

Alberto Coronado Santos

Javier Andrés Ferreras
Alberto Coronado Santos
Projektleiter des „Spanienprojekts“ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Javier Andrés Ferreras.
Auszubildende/r im „Spanienprojekt“ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Margarete Post

N.N.
Margarete Post
Pflegedirektorin/Prokuristin im Krankenhaus Nordwest in Frankfurt
N.N.
Pflegekraft im Krankenhaus Nordwest in Frankfurt

Björn Gruber

Nilüfer Tunc
Björn Gruber
Projektleiter Arbeitsmigration und Entwicklung, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Nilüfer Tunc
Steuerberaterin, ADA GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Prof. Dr. Andreas Klocke
Prof. Dr. Andreas Klocke
geschäftsführender Direktor des Forschungszentrum Demografischer Wandel an der FH Frankfurt
Moderation

Susanna Caliendo
Susanna Caliendo
Leiterin des Europabüros der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Peter Bonin
Peter Bonin
Leiter des Sektorprojekts „Migration und Entwicklung“ des Centrum für Internationale Migration und Entwicklung (CIM) / Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
The Streetles

The Streetles
The Streetles
Jung, talentiert und gerade zurück von ihrer Australien-Tournee: das sind die Streetles. Mit einem Kontrabaß, einer Gitarre und ihrem guten Aussehen bewaffnet, begeistern sie ihr Publikum mit ihren gewaltigen Stimmen und Liedern von den Beatles, Tim Benzko, Queen oder auch Ray Charles.
Graphic Recording

Graphic Recording

Graphic Recording
Graphic Recording
Zukunfts(T)raum für FrankfurtRheinMain visualisiert. Ein Team aus erfahrenen Illustratoren dokumentiert den gesamten Kongress.
Das Daumenkino

Das Daumenkino

Das Daumenkino
Das Daumenkino
Eine 7-Sekunden Filmszene für die Ewigkeit im Daumenkino festgehalten – mit Ihnen als Hauptdarsteller. Erstellen Sie auf dem Kongress Ihr eigenes, persönliches Andenken für die Zukunft – wir wünschen viel Spaß dabei!
Demografie konkret




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Die B·A·D Gruppe betreut mit 3000 Experten in Deutschland und Europa 250.000 Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten zu den Erfolgsfaktoren Arbeitsschutz, Sicherheit, Gesundheit und Personal.
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Im ersten Stock stellt Ihnen die B·A·D GmbH mit ihrem BGM-Team Wiesbaden mögliche Maßnahmen zum Thema Demografie konkret vor – zum Selbsterleben für Sie als Teilnehmer. Probieren Sie es aus!
Brainflow-Workshop
Erhalten Sie Ihre Leistungsfähigkeit über den Tag mit dem Brainflow-Workshop der B·A·D GmbH während der Mittagspause.
Brainflow ist ein Bewegungskonzept für mentale Höchstleistungen und setzt an der direkten Verbindung von körperlicher Aktivität und mentaler Leistung an. Aufmerksamkeit und Konzentration werden gefördert und die geistige Leistungsfähigkeit erhöht. Regelmäßig ausgeführt werden die physische und psychische Leistungsfähigkeit verbessert und die Stressresistenz erhöht.
Workshoptermin beim Kongress – im 1. OG: 13.30 bis 14.00 Uhr Brainflow – Konzentriert durch den Tag!
Das Programm als PDF-Download
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