Neue Vereinbarkeit 2017

Wie Unternehmen Beruf und Familie erfolgreich fördern am 7. Dezember 2017 in der IHK Frankfurt

 

Arbeit. Zeit. Familie. 2016Wie sieht Familienfreundlichkeit in Hessen aus? Wie können beispielsweise auch im Schichtbetrieb flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle funktionieren? Wie können Unternehmen Ihre Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung unterstützen? Wie wichtig ist der Umgang mit dem Thema Beruf und Familie bezüglich der eigenen Arbeitgeberattraktivität? Auf diesem Kongress haben Sie die Möglichkeit, Beispiele aus der hessischen Praxis kennenzulernen. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf den ganz großen, sondern den mittleren und kleinen Unternehmen, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region halten wollen.

Dies ist eine Veranstaltung der hessenstiftung – familie hat zukunft mit Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration und der IHK Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“, dem Demografienetzwerk FrankfurtRheinMain, dem RKW Hessen und dem Hessischen Handwerkstag in der Kongressreihe „Dialog Beruf & Familie in Hessen“.

Ziel der Veranstaltung ist es,
· Die breite Palette der bereits gelebten Familienfreundlichkeit in Hessens Arbeitswelt sichtbar zu machen.
· Best Practice von familiengerechten Jobs zu zeigen
· neue Impulse und Transfermöglichkeiten für das eigene Unternehmen zu bieten
· Optionen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf anzubieten
· Für Familien attraktive Arbeitgeber vorzustellen
· Familie und Elternschaft als Kompetenzcenter für berufliche Qualifikation zu erkennen.

Wir möchten mit der Veranstaltung Unternehmen und Akteure am Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie in der Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Tätige ansprechen. Außerdem richten wir uns an Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen (insbesondere von kleinen und mittelständischen Unternehmen), Wirtschaftsverbänden, Kommunalen Spitzenverbänden, Jobcenter, Agenturen für Arbeit, Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrtsorganisationen, Trägerorganisationen im Bereich der Kinderbetreuung, Hochschulen, Entscheidungsträger auf Landes-, Kreis- und Kommunalebene, die Regionen Süd-, Mittel- und Nordhessen, Vertreterinnen und Vertreter der Medien sowie sonstige Interessierte.

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